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Trauer um Papst Franziskus

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Würzburg/Rom (POW) Papst Franziskus ist am Ostermontag, 21. April, um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren im Vatikan gestorben. 

Anlässlich seines Todes liegt im Würzburger Kiliansdom ein Kondolenzbuch vor dem Bild des Verstorbenen aus. Auch in der Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander in Aschaffenburg und in der Pfarrkirche Schweinfurt-Heilig Geist werden Kondolenzbücher ausgelegt.

Am Freitag, 25. April, feiert Bischof Franz um 17.30 Uhr zusammen mit den Mitgliedern des Domkapitels einen Gedenkgottesdienst für Papst Franziskus im Kiliansdom.

Bischof Dr. Franz Jung hat sich in einer ersten Reaktion zum Tod des Papstes geäußert:

„Heute hat der himmlische Vater unseren Papst Franziskus nach kurzem Leiden und einem erfüllten Leben zu sich gerufen. Als erster Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri hat er wie kaum ein anderer Papst der jüngeren Zeit mit seiner unkonventionellen Art der Kirche viele Anstöße zur Weiterentwicklung und geistlichen Erneuerung gegeben. Ganz im Sinne seines großen Namenspatrons wollte er die Kirche von aller Selbstbezüglichkeit befreien. Fest gegründet im Glauben sollte sie vielmehr im Geist des heiligen Franziskus ‚an die Ränder gehen’, um Christus in den Armen dieser Welt zu begegnen. Barmherzig und zärtlich sollten die Christen sein, denn zu heilen seien sie gesandt in einer kranken Welt, in der die Kirche als ‚Feldlazarett’ zu dienen hatte. Franziskus selbst darf als der Papst bezeichnet werden, der an die Ränder ging. Als Mahner wurde er nicht müde, im franziskanischen Geist daran zu erinnern, dass alle Menschen in Christus Schwestern und Brüder seien. Das franziskanische Schöpfungslob war ihm Aufforderung, das ‚gemeinsame Haus der Erde’ pfleglich zu behandeln und die Herausforderungen der Klimakrise in einer gemeinsamen Anstrengung aller zu meistern. Um seiner Mission Nachdruck zu verleihen, setzte er immer wieder öffentlichkeitswirksame Zeichen wie beim Besuch auf Lampedusa bei den Geflüchteten oder in seinen Gottesdiensten zum Gründonnerstag bei den Gefangenen. Seine Neuerungen waren nicht doktrinärer Art, zumal er sich selbst eher als Seelsorger verstand und nicht als theologischer Lehrer. Seinem Nachfolger hat er damit ein weites Betätigungsfeld überlassen. Ganz im Sinne seines großen Namenspatrons war die Freude am Evangelium die Motivation, dem Reich Gottes den Weg in diese Welt zu bahnen. Nicht umsonst klang in den Titeln seiner Verlautbarungen das Motiv der Freude immer neu an. Der Heimgang des Heiligen Vaters fällt nun in ein Heiliges Jahr, das er selbst unter das tröstliche Wort ‚Pilger der Hoffnung’ gestellt hat. Möge er nun selbst auf Fürsprache der Gottesmutter Maria als Pilger der Hoffnung das Ziel unserer irdischen Wallfahrt erreichen und im himmlischen Jerusalem in die ewige Freude eingehen, die der Herr für all die bereithält, die ihm treu gedient haben. Danke, Papst Franziskus!“

 


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