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Am Mittwoch um 6.00 Uhr trafen sich viele Kommunionlinder mit Familien und etliche andere Besucher in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Diakon Grimm gestaltete mit den Kommunionkindern eine Wortgottesfeier. Thema? Nun, was wohl. Schließlich war der 6. Dezember. 

Der Frauenbund half bei der Gestaltung und so las Rosemarie Fath zunächst die Legende des heiligen Nikolaus und den Schiffen mit Weizen vor. Nach dem von den Kommunionkindern gestalteten Kyrie kam er dann persönlich - der Nikolaus. Im Bischofsornat und weißen Bart war Hartmut Ackermann nicht zu erkennen. Florian Grimm erklärte sein Äußeres: " das Brustkreuz zeigt die Nachfolge Jesu. Ein Strick, das sog. Zingulum, hält das Gewand. Der goldene Bischofsmantel ist ein Zeichen der Weisheit. Die Mitra, der Hut, ist von überall zu sehen. Der Bischof versteckt sich nicht; jeder kann zu ihm kommen. Der Bischofsstab war ursprünglich der Hirtenstab, geeignet, angreifende Tiere von der Herde abzuwehren - denn der Bischof ist der Hirt seiner Gemeinde -, aber auch nützlich, um sich darauf zu stützen."

Nach den Fürbitten folgte noch ein Vaterunser, zu dem sich die Kinder um den Altar stellten. Danach waren alle herzlich eingeladen zum Frühstück ins Pia Fidelis, das Kommunioneltern mit Angelika Hennrich und Alexandra Piplat vorbereitet hatten. Gute 60 Personen machten davon Gebrauch und starteten gut in den Tag.

Ein herzliches Dankeschön allen Helfern!

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