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Jesus Du gehst mit!“ 

Am 21.04. gingen 28 Buben und Mädchen gemeinsam zur Ersten Heiligen Kommunion. Das Motto „Du gehst mit“ sei ein Motto für das ganze Leben, sagte Pfarrer Albrecht Kleinhenz zu Beginn. Gemeinsam sangen die Kommunionkinder das Eröffnungslied „Du bist bei mir alle Tage“ und begrüßten damit Eltern, Verwandte und übrigen Gottesdienstbesucher. Viele brachten sich auch aktiv in den Gottesdienst gemeinsam mit einer Katechetin ein. Sie hatten sich seit Oktober in 9 Weggottesdiensten auf diesen Tag vorbereitet. In der Emmaus-Geschichte machten sie die Erfahrung, dass Jesus mit uns geht und er im Brot mitten unter uns ist.

Dass es verschiedene Wege zu Gott gibt, dass wir von vielem abgelenkt werden, aber dass wir in der Dunkelheit nach einem Licht suchen, machten die Kinder beim „Kyrie“ deutlich. Statt einer Lesung wurde die Geschichte von den „Spuren im Sand“ vorgetragen. Gerade da, wo eine der gemeinsamen Spuren fehlt, wo es uns vielleicht schlecht ging, sagt uns Jesus: „Da habe ich dich getragen“. Zum Zwischengesang trugen die Kommunionkinder das Lied „Wir sind Gottes Familie Kunterbunt“ mit viel Engagement vor, bevor Diakon Florian Grimm das Evangelium „Auf dem Weg nach Emmaus“ verkündete.

In seiner Predigt ging Pfarrer Kleinhenz auf die Emmaus-Geschichte ein. So wie die Jünger damals hätten wir viele Fragen an Jesus. Er hat sich ihrer Fragen und Sorgen angenommen. Als sie ihn zum Essen einluden, seien ihnen die Augen aufgegangen und sie erkannten Jesus als den Auferstandenen. „Jesus lebt! Das ist der Kern unserer frohen Botschaft und er ist bei uns im lebendigen Brot.“ Diese Gemeinschaft wird auch beim heutigen gemeinsamen Mahl in den Familien fortgesetzt. Haben wir diesen Glauben als Eltern vorgelebt? Tun wir es weiter und in Gottes Namen, war der Wunsch des Geistlichen.

Im Glaubensbekenntnis wurden die Kinder einzeln aufgerufen und ihre Kommunionkerzen entzündet. Gemeinsam übernahmen sie Fürbitten, brachten die Gaben zum Altar und scharten sich um ihn, um das heilige Geschehen mit zu verfolgen. Beim Vater unser und Friedensgruß fassten sich alle an den Händen. Eindrucksvoll war die „Meditation der Stille“, bevor die Kinder zum ersten Mal die Kommunion empfingen.

Nach dem Danklied der Kinder dankte Max Giegerich im Namen der Kommunioneltern allen, die zum Gelingen mitgewirkt hatten. Besonders dankte er dem Pfarrer und dem Altardienst, den Katechetinnen Helena Aulbach-Gastl, Yvonne Heinrich, Isabell Marquardt, Melanie Wölfelschneider und Helena Wolf, welche die Kinder gemeinsam mit Diakon Florian Grimm mit viel Engagement und Begeisterungsfähigkeit auf den heutigen Tag vorbereitet und den heutigen Gottesdienst toll mitgestaltet hatten. Auch die musikalische Unterstützung von Organist Niklas Steinzer und Sabine Geis mit ihren Kollegen Florian Schneeberger und Thore Seidel, die die Lieder mit viel Geduld eingeübt hatten, hob er besonders heraus, bevor der Pfarrer den Segen gab und der Auszug erfolgte.

F.Frank

Am weißen Sonntag gingen in Obernburg 16 Erstkommunionkinder zum ersten Mal zum Tisch des Herrn.

Wie immer war der Gottesdienst am Ostermontag die am besten besuchte Osterfeier. Diakon Peter Ricker gestaltet die Feier als Wortgottesdienst mit Evangeliumsspiel und  Musikverein. 

Am Morgen des Karfreitags starteten 24 Kinder mit ihren Klappern und Ratschen, um die Tradition des Klapperns zu erhalten.

Die Osternacht feierte Pfarrer iR Simon mit 15 Ministranten, zwei Diakonen, zwei Organisten, einer Geigerin, einem Trompeter und vielen Gläubigen.

Nachdem das Osterfeuer draußen angezündet wurde, zog Pfarrer Simon mit dem Altardienst zu den Rufen "Lumen Christi" in die Kirche ein. Die ersten Lesungen erfolgten bei Dunkelheit und ohne Orgel; die Geige wurde von einem elektr. Klavier begleitet. Beim Credo kam die Trompete erstmalig zu Gehör. Pfarrer Simon predigte über die Taufe, denn es stand eine an. Er erzählte von einem Rechtschreibprogramm, das bei einer seiner Predigt aus "getauften" Christen "getaute" Christen gemacht habe. Es sei nicht schlecht, wenn wir alle aufgetaute Christen seien. Es gebe kein leben ohne Wasser. Daher sei Wasser das Symbol für das neue Leben, für die Reinheit und die Rettung aus dem Tod. Die Taufe symbolisiere das Eintauchen aus dem Tod ins Leben. Dem Kind werde unvergängliches Leben geschenkt. Alle Christen sollten aus dem Wasser der Taufe leben und sich in der Gemeinde so wohl fühlen, wie ein Fisch im Wasser. Insoweit solle jeder von uns Vorbild für den Täufling sein. "Wir wollen nicht, dass unsere Kinder mit allen Wassern gewaschen sind, sondern in das Wasser der Liebe Gottes eintauchen". 

Danach wurde ein kleines Mädchen getauft. Pfarrer Simon versicherte dem Kind und seinen Eltern, dass die Gemeinde das Kind herzlich begrüßen würden, was die Gläubigen bestätigten. Zum Glück war ein erwachsener (und großgewachseneer) Messdiener da, der die Osterkerze halten und in den Ständer stellen konnte. Der Kerzenständer für die Osterkerze hat eine ungewöhnliche Höhe. 

Nach dem Schlusslied zogen die Musiker noch einmal alle Register und der Radetzky-Marsch führte zu vielen fröhlichen Gesichtern.

Ein herzliches Dankeschön Pfarrer Simon, den Kircheschmückern, den Küstern, Diakon Grimm und Diakon Seibert, den Ministranten, Elisabeth und Luise Volmer, Carla und Linus Hein und allen Mitfeiernden!

Am Ostersonntag hielt Pfarrer iR Ball das Hochamt. Er predigte über die Auferstehung: Jesus sei auferstanden und dies habe eine einzigartige Kettenreaktion der Freude ausgelöst. Aber die Bibel vertrage insoweit einen näheren Blick: Maria Magdalena sei nicht glücklich gewesen, als sie zum Friedhof kam.  Gerade für Maria Magdalena sei es um Leben und Tod gegangen. Sie sei bei Jesu Tod dabei gewesen und habe zuvor von ihm erstmals Verständnis und Liebe erfahren. Ihre Hoffnung sei mit ihm gestorben. Die Frauen erzählten sodann den Jüngern von der Auferstehung, aber ob sie das sofort geglaubt haben? So etwas habe es schließlich noch nie gegeben.Die Auferstehungsgeschichten der Bibel seien Begegnungsgeschichten; sie zeigten die Wandlung der Personen durch die Begegnung mit dem Auferstandenen. Dadurch sei "geglaubt" worden und diese Kettenreaktion reiche bis heute, wo wir nichts mehr sehen können, aber glauben. Gott habe gezeigt, dass er größer sei, als wir es ihm zutrauten. "Wir dürfen hoffen gegen alle Hoffnungslosigkeit der Welt". 

Vergelt's Gott Pfarrer Ball, den Mesdienern, Küstern und den Organistinnen!

Es wird immer und überall viel geschrieben und erläutert, was es mit „Ostern“ auf sich hat.

Dabei ist es im Grunde ganz einfach:

Die Menschen waren immer schnell dabei, wenn sie von seinen „großen Taten“ gehört haben.

Sie sind ihm gefolgt, haben um Heilung gebeten.

Am Gründonnerstag begann Pfr Simon das Triduum mit 9 Messdienern, einer Schola (mit Markus Heinrich) und leider nicht so vielen Gläubigen, wie es die Schola verdient hätte.

Auferstehung – eine Verheißung

Der messianische Glaube von Markus ist aus der Katastrophe der Zerstörung des Tempels geboren

Mit freundlicher Genehmigung dürfen wir aus dem Ostermagazin des Straubinger Tagblatts einen Artikel von Karl Kern SJ präsentieren:

 

„Und hinaus gingen sie, flohen vom Grab. Noch zitterten sie und waren außer sich. Und mit niemand sprachen sie etwas – voll Furcht wie sie waren.“ (Mk 16,8 nach Fridolin Stier) Mit der panischen Flucht von drei Frauen endet ursprünglich das Markusevangelium. Provokativer geht es kaum: Der Vorhang fällt und alles bleibt offen! Aber die Erscheinungen des Auferstandenen waren doch die Initialzündung des neutestamentlichen Glaubens! Ausgerechnet bei Markus, dem ältesten Evangelisten, fehlen sie! Warum?

Originalität und Eigenart des Markusevangeliums

Wir müssen immer bedenken: Die Evangelisten haben 4 bis 6 Jahrzehnte nach dem Tod Jesu für ganz bestimmte Gemeinden geschrieben bzw. ihre Schriften redigiert. Auf deren konkreteLebenssituation hin sind die Evangelien konzipiert.

Markus war der erste, der um das Jahr 70 eine „Frohbotschaft“ als neue literarische Gattung kreierte, und zwar für römische Hausgemeinden. Er schuf eine Art „Heldenbiographie“ Jesu – unter dem unmittelbaren Eindruck der Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Der für den Juden Markus heiligste Ort samt der ganzen Stadt in Schutt und Asche! Jerusalem von einem Wald mit gekreuzigten Juden umsäumt! Die Katastrophe hätte nicht schlimmer sein können! Zudem lag die Neronische Christenverfolgung in Rom erst 7 Jahre zurück. Kann man in Ausweglosigkeit und Angst Auferstehungsgeschichten erzählen? Da konnte man doch nur zittern und außer sich sein – wie die Frauen am Grab! So gesehen, ist das Markusevangelium ist ein Kommunikationsangebot, um bei drohendem Abbruch des Glaubens mit der Verborgenheit Gottes zurecht zu kommen und die Hoffnung zu bewahren. Das gilt nicht nur für das Jahr 70!

Auferstehung – eine Verheißung für Heute

Die Schrecken der Weltgeschichte werden uns täglich in den Medien geliefert. Manchmal landen die Einschläge direkt neben uns. Ein- und Abbrüche im Leben schreien nach einer Antwort, wo doch unsere menschliche Existenz ohnehin eine einzige offene Frage ist.

Die Auferstehungsbotschaft hat es mit diesen Grundfragen zu tun. Für die Menschen, die Markus vor Augen hatte, lagen die Ostererscheinungen vierzig Jahre zurück. Es waren umwerfende Erfahrungen von inzwischen Verstorbenen. Der Evangelist übergeht die Erstzeugnisse, denn er will die Herausforderungen um das Jahr 70 deuten. Daher wird „Auferstehung“ im ältesten Evangelium nicht als Widerfahrnis der Vergangenheit geschildert, sondern als Verheißung für die Gegenwart – auf Hoffnung hin. Der weißgewandete Jüngling am Grab sagt den drei Frauen: „Auferweckt ward er … Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“ (Mk 16,6f.)

„Galiläa“ als Ort einer neuen Sammlung

Was bedeutet Galiläa für die Jüngerinnen und Jünger? Es ist der Ort des faszinierenden Anfangs, wo Jesus die ersten Jünger hinter sich geschart hat. Demnach lautet die Botschaft des Engels bis heute: Geht nach Lebensbrüchen in eure Anfangsbegeisterung zurück! Dort liegt eure psychische Ressource! Fragt euch, ob zB der Beginn einer großen Liebe wirklich echt war! Denn was authentisch war, birgt in sich die Kraft, auch Schweres zu bestehen.

Galiläa ist weiterhin der Fluchtpunkt. Markus stellt in der Ölbergszene fest: „Da verließen ihn alle und flohen“ (Mk 14,50). Nichts wie weg, um sich schnell nach Galiläa abzusetzen! Nur Petrus wagte es, Jesus zu folgen. Doch gerade er verleugnete seinen Meister und weinte bitterlich. So ist Galiläa zugleich der Ort, wo sich alle wiederfanden, die Jesus verraten und verlassen hatten. „Er geht euch voraus nach Galiläa“ heißt: Er geht euch nach, er erwartet euch trotz Schuld und Versagen, er bleibt treu und sammelt euch neu – eine Auferstehungserfahrung bis heute!

Galiläa ist nicht nur Ort der ersten Begeisterung, Fluchtpunkt der Schuld und Anfang einer neuen Sammlung. Galiläa ist auch Heimat und steht für Alltag, Beruf und Familie. Bei Johannes findet sich dazu eine eigentümliche Ostergeschichte (vgl. Joh 21,1–14): Die ersten Jünger arbeiten wieder als Fischer wie früher. Nach einer erfolglosen Arbeitsnacht sagt ihnen eine geheimnisvolle Gestalt am Ufer: „Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden.“ Für erfahrene Fischer ein völlig absurder Vorschlag! Aber sie tun es und das Netz ist plötzlich übervoll mit Fischen!

Die Jesusgeschichten als Auferstehungserfahrung

So kann es geschehen: Mitten im Gewöhnlichen stellt sich Ungewöhnliches, völlig Unerwartetes ein! Manchmal kann sich scheinbar Absurdes so wunderbar wandeln, wie wir es nie erwartet hätten. An dieser überraschenden Wende erkennen die Jünger den Auferstandenen. Er lädt sie am Ufer zum Frühmahl ein. Niemand wagt zu fragen, wer er ist. Sie spüren: „Es ist der Herr!“ In einem mühevollen, erfolglosen Alltag kann sich die Atmosphäre plötzlich umdrehen: Trotz Niedergeschlagenheit und ungeklärter Fragen stellt sich eine geheimnisvolle Bejahung ein, eine Geborgenheit mitten in Bedrängnis. Galiläa steht dafür, dass die ersten Jüngerinnen und Jünger neu an ihren scheinbar verlorenen Glauben anknüpfen konnten wie auch heute, wenn Altes und verschüttet Geglaubtes plötzlich wieder durchbricht und das Leben sich neu ordnet.

„Er geht euch voraus nach Galiläa“ soll den verunsicherten Jesusanhängern um das Jahr 70 den Impuls geben: Geht nach diesem schockierenden Schluss des Evangeliums noch einmal an den Anfang zurück! Lest und vertieft euch in die Lebensgeschichte Jesu noch einmal ganz von vorne!

Am Anfang ruft Jesus zwei Brüderpaare mit magnetischer Kraft in seine Nachfolge. „Auf, hinter mich!“ (vgl. Mk 1,16–20). – Die Frage an bedrängte Gläubige damals lautet also bis zu uns heute: Wurdest nicht auch du einmal innerlich gepackt? Du magst jetzt schwer erschüttert sein, aber der Zauber des Anfangs lässt dich nicht los! Erfülltes Leben lebt von der Faszination eines Lebensentwurfs. Drohen Abbrüche, dann zeigt sich, ob eine Lebensvision tragfähig ist, ob sie gar durch Krisen an Reife und Tiefe gewinnt.

Die zweite Szene spielt in der Synagoge von Kafarnaum. Jesus lehrt und ein Besessener schreit dazwischen. Er ist von dämonischen Kräften besetzt, die die Gegenmacht des Göttlichen wittern (vgl. Mk 1,21–28). – Jeder von uns steckt in geerbten Prägungen, auch in schuldhaften Verstrickungen. Jesus tritt auf, um Menschen aus dem Netz der Entfremdung zu befreien. Auch heute kann die Erfahrung, trotz aller Lebenslast ein freier, selbstbestimmter Mensch zu sein, eine Ahnung von „Auferstehung“ aufblitzen lassen.

Die dritte Szene führt in das Haus des Petrus, wo die Schwiegermutter mit Fieber darniederliegt. Jesus „fasste sie an der Hand und richtete sie auf“ (Mk 1,29–31). – Nach schwerer Krankheit oder einem psychischen Einbruch aufgerichtet zu werden, erfahren wir als unerhörtes Geschenk, das ein Gefühl von Heil und Erlösung aufsteigen lässt. Auch das eine Leuchtspur, die zum Auferstehungsglauben ermutigt. Markus sagt seiner Gemeinde und uns: Vertieft euch in diese Jesusgeschichten!

Der Jude Markus hat seine Sicht des Glaubens aus der jüdischen Bibel gelernt. Die fünf Bücher Mose enden nicht im Triumph. Mose darf das Gelobte Land nicht betreten. Dieses Land der Verheißung wurde eigentlich nie erreicht, denn das Volk und vor allem seine Oberschicht fielen immer wieder in die alten Muster von Unterdrückung und Unfreiheit zurück. Deshalb mussten prophetische Stimmen warnen und schlimme Folgen androhen – im Namen eines Gottes der Befreiung.

Auferstehung als Antwort Gottes auf das Leben Jesu

Die furchtbarste Katastrophe war die Zerstörung des ersten Tempels (587 v.Chr.). Erst im Babylonischen Exil, ohne Land und Tempel, brach der volle Glaube an den einzigen Gott durch. Auf dieses Muster greift Markus zurück. Auch sein messianischer Glaube an den Auferstandenen ist aus einer Katastrophe geboren. Deshalb sagt er: Schaut auf Jesus zu seinen Lebzeiten! Verinnerlicht vor allem sein zentrales Anliegen „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele“ (Mk 10,45)! Die Schwiegermutter des Petrus ist die erste, die dieser Maxime folgt!

An die Auferstehung im Heute und über den Tod hinaus können nur Menschen glauben, die ihren existentiellen Fragen nicht ausweichen, Menschen, welche die Grundspannungen des Lebens in der Haltung des Vertrauens angehen. Im Blick auf Jesus können wir lernen, wie sich höchste Seligkeit und tiefstes Elend in einem Menschen vereinen. Jesu Leben endet bei Markus mit einem wortlosen Schrei nach Gott (vgl. Mk 15,34.37). Die Auferstehung des Gekreuzigten ist die Antwort Gottes auf das gesamte Leben Jesu. Als „Gesalbter“ (griech. „Christos“), als Messias Gottes wird er zum Anführer einer universalen Hoffnungsgeschichte. Er ist das „Ja zu allem, was Gott verheißen hat“ (2 Kor 1,20). Markus ermutigt uns bis heute, in allem, was uns widerfährt, auf den verborgenen Gott des Lebens zu hoffen!

Karl Kern SJ

Palmsonntag - Palmsträuße. Oder? Der Freundeskreis Pia Fidelis hatte dieses Jahr leider keine Palmbüschel mehr gebastelt.

Hosanna, demonstrieren wir für unseren Glauben an Jesus? 

An der Josefskapelle haben sich viele Gläubige zusammengefunden. Auch der sogenannte „Altardienst - Pfarrer + Diakon + Messdiener mit Fahnen“.

Der 3. Abend unseres Glaubenskurses befasste sich mit dem Thema

„Wie führt uns Gott“ 

Interessiert mich die Bohne? 

Interessiert sie mich tatsächlich? 

Besondere Veranstaltungen

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