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In rund 2 Wochen findet die Firmung in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, Obernburg, statt. Deshalb stellten sich die Firmlinge in der Messe am Muttertag der Gemeinde vor.

Nachdem in den letzten Jahren die Firmung durch Corona erschwert wurde, hatten einige ihre Teilnahme aufgeschoben, so dass heuer eine recht große Gruppe zur Firmung geht.

Am Samstag hatten sie einen gemeinsamen Tag verbracht, in dessen Verlauf sie, wie PR Benjamin Riebel in der Predigt sagte, den Heiligen Geist malen sollten.  Keine leichte Aufgabe in einer halben Stunde und ohne Vorwarnung! Die Bilder wurden in der Kirche ausgestellt und waren zum Teil sehr beeindruckend. Riebel erzählte weiterhin, dass die Bilder so verschieden seien, wie die Begabungen und Lebenswege der Firmlinge, die am Ende der Kindheit stünden und in deren Leben sich vieles verändere. Der heilige Geist habe jedem Gaben verliehen, die er zum Segen anderer einsetzen könne. Er rief alle Firmlinge nach vorne und ließ jeden einen Zettel ziehen. Auf den Zetteln waren verschiedene Gaben genannt. Sie wurden verlesen: "Spontanität, Klugheit, Humor, Offenheit etc." Riebel betonte, dass alle diese Gaben im Versprechen der Firmung enthalten seien - "dies alles wünschen wir euch!"

Pfarrer Simon lud anschließend die Firmlinge zum Vater Unser an den Altar ein - die Größe des Kreises erinnerte an Vor-Corona-Zeiten. 

Auch an den Muttertag erinnerte Pfarrer Simon und dankte allen Müttern. Zuvor hatte er sich schon bei den Ministranten in der Sakristei versichert, dass alle an den Muttertag gedacht hatten (sie hatten :-))

Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten und den Firmlingen noch eine gute Vorbereitung!

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