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NANU, was ist denn heute los, dachte wohl die Mehrheit der ca. 90 Gottesdienstbesucher am Sonntag, dem 30. 10., als Pfarrer Simon um 9:00 Uhr mit 11 Ministranten feierlich in die Kirche einzog.
Man wartete aber vergeblich auf eine Erklärung, welcher Feiertag heute für dieses "Großaufgebot" an Ministranten verantwortlich war.
Pfarrer Simon trug in Bezug auf des Evangelium des Tages die Fabel vom Pfau und der Nachtigall vor. Der Pfau, der ein wunderschönes Gefieder besitzt, dafür aber nur Schreie von sich gibt und die Nachtigall, die mit unscheinbarem Gefieder aber die schönsten Gesänge hervorbringt.
So ist es auch bei uns Menschen. Nicht alle sind gleich, jeder hat verschiedene Anlagen, manche positive und manche eben nicht so gute. Pfarrer Simon machte in der Predigt deutlich, dass es für uns Christen wichtig ist, nicht immer nur die schlechte Seite eines Menschen zu sehen, sondern auch die gute zu erkennen und diese hervorheben.
Erst ganz am Schluss des Gottesdienstes wurde der Grund klar, warum sich so viele Ministranten schon um 9:00 Uhr eingefunden hatten. Es trat nämlich Pauline Vogel, eine
der älteren Ministranten ans Mikrophon, um Pfarrer Simon im Namen der Ministranten zu seinem 50. Priesterjubiläum zu gratulieren und ihm Dank für die immer gute Stimmung in der Sakristei auszusprechen. Dieser nahm überrascht und gerührt das überreichte Geschenk an und bedankte sich dafür.
Herzlichen Dank unseren "Minis" ( ganz groß !!) für diese spontane und wunderschöne Aktion.
Wir sind stolz auf Euch !!!
Macht weiter so !!!

Die Pfarrgemeinde Eisenbach
Eberhard Steigerwald


Bilder: E.Steigerwald, P.Böhrer

Auch dieses Jahr wird in der Pfarrkirche St. Peter und Paul wieder der Toten des vergangenen Jahres gedacht.

Am Wendelinustag fand in Mömlingen die Pfarrversammlung statt. Der Vorsitzende des Gemeindetams Werner Schmitt begrüßte die ca. 40 Gäste, insbesondere Pfarrer Ernst Haas.

Pfarrvikar Mihai Vlad begrüßte als erstes die Kinder von der Kinderkirche, die für ihre eigene Feier im Gruppenraum ihre Gruppenkerze entzünden wollten.

Danach stellte Robert Faust vom Eine-Welt-Laden das diesjährige Partnerland Kenia vor. 

Das Bistum meldet auf seiner Personalseite: "Pfarrvikar Mihai Vlad (46), derzeit freigestellt für die Promotion, wird zum 7. Oktober 2022 Priester zur Mithilfe an Wochenenden und Feiertagen im Pastoralen Raum Obernburg am Main.

Vom Hl. Wendelin lernen: Er wirkt bis heute wie ein Hoffnungslicht.

Bei wunderbarem Wetter trafen sich viele Gläubige und auch 29 kommende Kommunionkinder an der Wendelinuskapelle, um den Mömlinger Ortsfeiertag zu begehen.

Einmal eine*n Politiker*in drei Tage im Landtag begleiten, das kann und darf nicht jeder, dachte ich mir, als ich mir das Projekt "Landtag Live" von der Kolpingjugend und der kljb anschaute.
Also schnell anmelden und hoffen, das ich ausgewählt werde.
Eigentlich auf 2021 angesetzt und dann durch Corona verschoben, geriet das Projekt aber schnell in Vergessenheit.
Doch plötzlich kam eine Mail an, in der stand, dass "Landtag Live" 2022 stattfindet und ich dabei sein darf.

Nach 2010 wurde der Apfelmarkt der Regionalmanagement-Initiative Bayerischer Untermain zum zweiten Mal  in Obernburg abgehalten.

Am Erntedankfest findet auch das Pfarrfest der Pfarrei St. Peter und Paul, Obernburg, statt. Nach 2 Jahren coronabedingter Pause endlich wieder!

Der Kolpingfamilienkreis sucht (und findet) immer wieder Möglichkeiten, um gemeinsam Zeit zu verbringen.

Gläubige aus der Pfarrgruppe Breuberg-Höchst (Diözese Mainz) und dem Pastoralen Raum Obernburg (Diözese Würzburg) fuhren gemeinsam unter Leitung von Pfarrer Josef Schachner zum Hildegardisfest nach Rüdesheim-Eibingen, um der Hl. Hildegard die Ehre zu geben. Höhepunkte waren das Pontifikalamt mit Weihbischof Thomas Löhr (Limburg) vor der Wallfahrtsbasilika in Eibingen und die Reliquienfeier mit Prozession am Nachmittag. Sonnenschein und Regenschauer wechselten sich während der Gottesdienste ab.

Endlich wieder Kartoffelfeuer!

So dachten wir im Sommer und machten uns nach zwei Jahren Pause an die Planung.

Da kam schon das erste Hindernis auf uns zu, wir bekamen wegen der anhaltenden Trockenheit und damit verbundenen Waldbrandgefahr zunächst keine Genehmigung für ein offenes Feuer.

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