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Im heutigen sonntäglichen Gottesdienst, liturgisch Fest der Taufe des Herrn, konnte Pfr. Rettinger die diesjährigen Kommunionkinder unserer Pfarrei vorstellen. Die Messe begann anders als üblich am Taufbecken, um das sich die Kinder versammelt hatten. Sie wurden dort von Pfr. Rettinger und den begleitenden beiden Ministranten abgeholt. Bevor sie aber zum Altar zogen, besprach er mit den Kindern den Einzug in die Kirche, das Kreuzzeichen und das Weihwasser als Erinnerung an die Taufe. Dazu trugen die Kinder auch einige mitgebrachte Gedanken vor. Leider spielte ihnen die Technik einen Streich: Das Mikrofon funktionierte nicht. Sie gaben sich zwar beste Mühe, laut zu sprechen. Ob sie aber in den vorderen Reihen damit verstanden wurden?

In seiner Predigt zum Evangelium des Taufberichts griff Pfr. Rettinger die Namensgebung auf. Mit diesem Namen des Kindes beginnt nämlich die Sakramentsspendung: „Lukas/Maria, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Das bildete die Überleitung zur Vorstellung, indem Pfr. Rettinger die Kommunionkinder einzeln beim Namen aufrief und sie bat, ein Foto von sich zur Tafel zu bringen, welches dort von einer Kommunionmutter aufgehängt wurde.

Die Kommunionskinder trugen auch die Fürbitten vor und konnten sich zum Vaterunser um den Altar versammeln.

Und als Erinnerung bzw. Ausblick: Die Erstkommunion unserer Pfarrei feiern wir am Sonntag, 27.4.2025, 10.00 Uhr.

Michael Volmer

 

 

 

Schon sehr früh am Morgen mussten die Eisenbacher Sternsinger am Dreikönigstag aus dem Bett, denn der Aussendungsgottesdienst begann schon um 8:30 Uhr.

Sehr gut besucht war die Messe anlässlich Dreikönig in Obernburg. Wie es schon Tradition ist, gestalteten Schmitti & Friends die Messe musikalisch und wurden mit großem Applaus bedacht. 

Auf einer Fläche von ca. 15 m² baute Bernhard Joslowski mit Familie in unzähligen Stunden wieder eine tolle Krippe in der Barbarakapelle in der Eisenbacher Kirche mit vielen Figuren, Feuerstelle, Wasserlauf , See und dem Eisenbacher Bubenbrunnen auf.

 

Sie haben sich auf den Weg gemacht und folgten dem Stern !

Und sie fanden DEN, der ihnen verheißen war..IMG 1038

Diese Botschaft schaffte es auch in diesem Jahr wieder bis nach Mömlingen.

So trafen sich ca. 100 Jungen und Mädchen, um sich nach dem Wortgottesdienst in 10 er Gruppen auf den Weg durch unseren Ort zu maIMG 1037chen. Auch eine kleine Gruppe, bestehend aus Kommunionkindern machten sich zum ersten Mal  auf den Weg.

Zur kürzlich renovierten, 100 Jahre alten Krippe in Obernburg stellten mittlerweile Kirchenpfleger Thomas Bachmann und Dirk Noß die heiligen drei Könige und ihren Troß, sogar einen großen Elefanten. Alles wurde von Pfarrer Hefner selber geschnitzt.

Ist denn schon wieder Weihnachten ….. ?

oder ….. anders gefragt: „Was feiert ihr da eigentlich?“

Schon Tage vor Weihnachten begannen die Vorbereitungen mit dem Aufstellen des Weihnachtsbaumes durch den Bautrupp der Gemeinde in der Corpus-Domini-Kirche, den Mitglieder der Kirchenverwaltung festlich schmückten. Den Aufbau der Krippe übernahmen Mitglieder des Pfarreiteams und das Altarschmuckteam ergänzte stilvoll das Arrangement um den Altar.

Wie üblich begann Weihnachten mit dem Krippenspiel in der Wortgottesfeier am Heiligen Abend.

Die dritte Roratemesse war die Kommunionkinderrorate.

Wie jedes Jahr wurde die Kirche St. Johannes der Täufer in Eisenbach durch Ingrid Marquart mit unzähligen Kerzen und Laternen wunderschön gestaltet. Ihr gehört dafür alle Hochachtung und Dank !

Weihnachten - ein Menschheitsfest

von Pater Karl Kern SJ

Die Weihnachtsgeschichte von der Geburt des göttlichen Kindes im Stall von Betlehem (Lk 2,1-14) ist bis heute noch immer im allgemeinen Bewusstsein. Sie berührt religiöse wie nicht-religiöse Menschen. Weihnachten ist das christliche Fest geworden – ein Fest allerdings, das Religionsgrenzen sprengt. Um diese seltsame Attraktivität von Weihnachten zu verstehen, müssen nach einer weiten, umfassenden Antwort suchen.

Weihnachtsartikel2024Kern.pdf

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